Die Plagiatsprüfung für Studenten
Studenten und Doktoranden nutzen regelmäßig unseren Service zur Plagiatsprüfung einer Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation oder Diplomarbeit. Zusätzlich kannst Du mit der Plagiatssoftware natürlich auch eine Seminararbeit oder Hausarbeit systematisch und Satz für Satz auf Plagiate bzw. Plagiatsstellen überprüfen lassen. Mit der Plagiatsprüfung kannst Du effektiv und im Express schnell Plagiatsvorwürfe vermeiden. Typischerweise kombinieren Studenten und Doktoranden unsere Layout- und Textservices mit dem professionellen Plagiatscan, um auf Nummer sicher zu gehen.
Wenn Du unter Zeitdruck stehst, kannst Du auch eine Express-Plagiatsprüfung buchen. So kannst Du Deine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation in nur einer Stunde, über das Wochenende und auch über Feiertage super schnell auf potenzielle Plagiate & Plagiatsstellen überprüfen lassen. Der Plagiatscan für Bachelorarbeiten, Masterarbeiten oder Diplomarbeit kann mit allen üblichen Dateiformaten und Textverarbeitungen umgehen, wie z.B. mit MS Word, OpenOffice, TXT, PDF oder LaTex.
Tipps zur Plagiatsprüfung – Plagiate vermeiden
Gründe für das Auftreten von Plagiatsstellen in einer Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder Diplomarbeit und Dissertation gibt es viele. Leider sind die Ursachen vielen Studenten und Doktoranden nicht bewusst. Aber Unwissen schützt nicht vor Strafe. Deshalb sollte jede Hausarbeit, Seminararbeit und natürlich auch Bachelorarbeit, Masterarbeit und Doktorarbeit vor der Abgabe mit einem Plagiatcheck geprüft werden. Mit der Plagiatssoftware kann eine systematische Plagiatsprüfung des gesamten Textes durchgeführt anschließend potenziellen Plagiatsstellen bereinigt werden. Ein Blick auf die Ursachen für Plagiate, Plagiatsstellen und in Folge dessen von Plagiatsvorwürfen lohnt sich, um die eigenen Schwächen besser identifizieren zu können.
- Falsche Vorstellungen: Es gibt Studenten die annehmen, es sei verboten sich auf andere wissenschaftliche Arbeiten bzw. Literatur zu beziehen und versuchen dann die verwendeten Erkenntnisse durch bewusstes Weglassen von Quellenanagaben als Früchte eigener Arbeit darzustellen. Einigen Studenten ist nicht bewusst, dass wissenschaftliches Arbeiten Literaturrecherche beinhaltet und es ein völlig normaler Vorgang ist das Wissen und die Erkennntisse anderer in der eigenen wissenschaftlichen Arbeit zu verwerten – vorausgesetzt es wird korrekt zitiert.
- Indirekte Zitate, die im Zuge der Quellenarbeit und Texterstellung entstehen, werden aus Nachlässigkeit oder bewusst nicht mit den nötigen Quellenangaben versehen.
- Direkte Zitate können ebenfalls der Ursprung für Plagiatsstellen sein, obwohl es hier anders als bei indirekten Zitaten noch offensichtlicher ist. Aber Zeitdruck und fehlende Routine beim Schreiben können auch hier zu Problemen bei der Quellenangabe führen – oft werden diese schlicht vergessen.
- Fehlerhafte Zitierweise / Quellenangaben: Die Regeln wissenschaftlichen Schreiben und Arbeitens sind vielen Studenten nicht bekannt bzw. fehlt es vielen Studenten einfach an Erfahrungswissen. Entweder wurden sie von der Hochschule schlecht vorbereitet, oder sie hatten keine Zeit oder keine Muße, sich mit dem Thema „Wissenschafftliches Arbeiten“ außeinanderzusetzen. Einen kostenlosen Ratgeber hierzu gibt es übrigens auf Mentorium.de!
- Umgeschriebene Texte: Es gibt Studenten und Doktoranden, die sich in Sicherheit wiegen, weil sie annehmen, dass das Umschreiben von Text aus anderen wissenschaftlichen Arbeiten oder Publikationen nicht mehr als Plagiat gilt oder nicht als ein solches erkannt werden kann. Das böse Erwachen kommt aber spätetens dann, wenn entweder der Urheber oder aber der betreuende Professor, Dozent oder Prüfer die inhaltliche Verlinkung erkennt und das Plagiat auch ohne softwaregestütztem Plagiatcheck entdeckt. Auch bei umgeschriebenen Texten können selbst kleinere übereinstimmende Textfragmente zu einer Plagiatswarnung beim eingesetzten Plagiatscan führen.
- Übersetzte Texte: Einige Studenten und Doktoranden haben die Idee Texte bzw. Inhalte aus englischer, französischer oder spanischer Literatur zu verwenden, indem sie diese übersetzen aber nicht mit Quellen belegen. Ähnlich wie beim Umschreiben von Text, kann bei Experten vom Fach (das kann der betreuende Dozent, Prof oder Gutachter sein) der bekannte Inhalt zu den eigentlichen Urhebern führen.
Ein Plagiatcheck kostet nicht viel, im Gegenteil. Er ist sehr günstig zu haben und verhindert die oft katastrophalen Folgen eines Plagiatsvorwurfs. Eine Plagiatsprüfung für eine Bachelorarbeit, Masterarbeit, Doktorarbeit oder jede andere wissenschaftliche Publikation ist wie eine günstige Haftpflichtversicherung. Jeder sollte sie haben und sich so vor den schlimmsten Folgen schützen.
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Referenzen – Kundenstimmen – Meinungen
Danke für den Plagiatcheckbericht. Da waren ja doch einige Stellen problematisch. Gut, dass ich den Plagiatcheck zum Lektorat dazugebuchgt habe. Ehrlich, die paar Euros sollte jeder noch haben.- Jens F. - Bachelorarbeit - Köln
Hi, gut dass ich auf einen Dozenten gehört habe. Bei der Plagiatsprüfung wurden drei dicke Klopper gefunden. Habe einfach die Quellen nicht angegeben, obwohl ich garantiert nicht schummeln wollte. Danke!- Gabi L. - Masterarbeit - Dortmund
Hallo ihr Plagiatchecker! Vielen Dank für den super schnellen Express-Plagiatcheck. Das ging richtig flott und der Bericht ist super sauber und übersichtlich!- Nancy D. - Dissertation - Bonn
Danke Leute! Ihr konntet mir die Panik, die ich in letzter Minute noch hatte, nehmen. Schön, dass ihr die Plagiatsprüfung auch am Wochenende anbietet. Konnte anschließend wieder gut schlafen und am nächsten Tag meine Bachelorarbeit abgeben!- Natalie W. - Bachelorarbeit - Hagen